Begleitung sexuelle missbrauchter Menschen mit geistiger Behinderung

Ein interaktives Studientreffen über Erleben und Betreuen von Menschen mit einer geistigen Behinderung, die sexuellen Missbrauch erlitten haben. Assistent(inn)en, Lehrkräfte, Pädogog(inn)en, Psycholog(inn)en, Eltern und andere Verwandte begegnen regelmäßig sexuellem Missbrauch im Leben von Menschen mit einer geistigen Behinderung.

  • Wie gehen sie damit um?
  • Wie erkennen Sie sexuellen Missbrauch?
  • Welche spezifischen Hinweise gibt es?

Viele Opfer zeigen ein Überlebensverhalten, das sich in gestörten Beziehungen äußert.
Leider wird das häufig nicht erkannt.

  • Wie sieht ein Trauma nach sexuellem Missbrauch aus?
  • Wie erkennen Sie das?
  • Wie erlebt der Mensch mit einer geistigen Behinderung ein Trauma?
  • Wie sehen Erleben, Assistenz und Behandlung aus?

An diesem Studientag befassen wir uns ausführlich mit Prozessen, die in Situationen mit Bezug zu sexuellem Missbrauch und anderen Grenzüberschreitungen zum Ausdruck kommen.
Es gibt eine Reihe praktischer Empfehlungen, mit denen Sie in Ihrer Praxis arbeiten können.

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Das Buch “Begleitung sexuelle missbrauchter Menschen mit geistiger Behinderung”