Tod und Sterben im Leben von menschen mit geistiger behinderung

24,95


Themen des Buches sind – die Trauer von Menschen mit geistiger Behinderung – die Bedeutung des Visualisierens und Konkretisierens – Rituale und Symbole – Sterbebegleitung – Mitbewohner(innen) – Kolleg(inn)en und die Familie des Trauernden

Es wird beschrieben welche Leitfragen hilfreich sein können.

Darüber hinaus wird die Bedeutung der Kenntnis der Lebenswelt eines Menschen zur Sprache gebracht, wie auch die Notwendigkeit eines gut funktionierenden Teams, eines Orts, an dem Sie Sie selbst sein können. Der Autor geht auf die eigene Haltung hinsichtlich Tod und Sterben ein. Dieses Thema konfrontiert uns stark mit uns selbst, mit Fragen unseren eigenen Lebens. Unsere eigenen Emotionen sind essentiell: Wenn diesen Raum gelassen wird bahnt das den Weg zum Raum für diejenigen, die uns – mehr oder weniger – anvertraut sind. Dies ist eine Frage respektvoller Begegnung.

Dieses Buch ist für alle Mitarbeiter(innen) in der Behindertenhilfe und für Familienmitglieder von Menschen mit geistiger Behinderung geschrieben worden.

Fragen zur Diskussion oder zur Selbstreflexion am Ende des Buches machen es auch für Studierende der Heil- und Sonderpädagogik und für Heilerziehungspflegeschüler(innen) geeignet. Einrichtungen und Organisationen können mit den Rahmenbedingungen Ihre Grundhaltung und Ihr Konzept hinsichtlich des Themas Tod und Sterben kritisch betrachten.

194 Seiten

Erik Bosch versorgt auch (grosse) Inhouse-Schulungen “Tod und Sterben im Leben von Menschen mit geistiger Behinderung” bei Euch in der Organisation.

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