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„Die Zuckerbäuchlinge lassen uns, Kinder und Erwachsene (Eltern, Großeltern, Lehrkräfte) nachdenken über uns selbst, sagt Frosch gerade zu dem Autor. Frosch ist klug. Ein Buch mit Normen und Werten. Und es wird viel, sehr viel gelacht!
“Sophiechen und die Zuckerbäuchlinge”
Sophiechen ist ein übermütiges Mädchen, bei dem alles Rosa ist. Eines Tages entdeckt sie auf dem Küchentisch kleine haarige Wesen, in vielen verschiedenen Farben und so klein wie eine größere Murmel: Zuckerbäuchlinge! Sie tragen Turnschuhe, aber bewegen sich nur wenig. Sie sind schrecklich faul, schlafen viel, machen gern Witze und singen gern. Zusammen mit den Zuckerbäuchlingen erleben Sophiechen und ihr Bruder Igor spannende und ergreifende Abenteuer. Nachbar Karl baut für die Zuckerbäuchlinge ein Puppenhaus, dann müssen die Kleinen keine Angst mehr vor den Raben haben.
Diese gemeinen Raben haben den Vater und die Mutter von zwei Zuckerbäuchlingen ins Kometengebirge entführt, einem dunklen Urwald, in dem fremde eigenartige Wesen leben.
Frosch denkt sich, zusammen mit seinem weisen Freund Ulli dem Uhu, einen Rettungsplan aus. Wird es ihnen gelingen Papa und Mama von zwei Zuckerbäuchlingen zu befreien? Oh, das wird spannend!
Dies ist ein Kinderroman voller Ernst und auch Humor. Es ist das zweite Buch der Kinderbuchreihe „Die Sophiechen” des Schriftstellers und Heilpädagogen Erik Bosch, eine Fortsetzung von „Sophiechen und das Geheimnis des Froschs”.
Dieses Buch kann auch unabhängig von Teil 1 gelesen werden. Es bietet viele Gesprächsthemen für Eltern und Lehrkräfte.
Das Vorlesealter ist für Kinder ab fünf Jahren, zum selber Lesen ab ungefähr acht Jahren.
Viel Spaß beim Lesen!
“Erik Bosch redet mit einem jungen Mann von 5 Jahren. Der hat einen Preis gewonnen, er hat Zuckerbäuchlinge gezeichnet!”
Ein Kapitel aus “Sophiechen und die Zuckerbäuchlinge”