Der hermeneutische Kreis

 

Methodisch arbeiten mit der Methodik des hermeneutischen Kreises, Erik Bosch

 

 

Menschen mit einer geistigen Behinderung und/oder psychiatrische Herausforderungen und/oder Menschen in der Jugendhilfe sind sehr abhängig von der Art und Weise, wie Betreuer(innen) ihnen begegnen. „Alles steht oder fällt mit der Grundhaltung!“

Bei Grundeinstellung geht es um die Frage: steht der Klient tatsächlich im Mittelpunkt? Das fragt um eine Grundhaltung. Das heißt auch: um eine sehr deutliche Betreuuungsstill.

Innerhalb der Grundhaltung ist die kritische Selbstreflexion das wichtigste Grundhaltungsaspekt.

 

Die Methodik des hermeneutischen Kreises: kennen wir den Klient gut?

Die Teilnehmer lernen die Methodik des hermeneutischen Kreises kennen! Und sie üben damit! Mehrere Übungen.

Und auch werden wir während dieser Tagung stillstehen bei der Grundhaltung/Betreuungsstill die wir brauchen bei Menschen mit einem niedrigen emotionellen Niveau, oder Menschen „mit Verhaltensauffälligkeiten“, ohne diese Menschen kleinkindisch zu begegnen (im Gegenteil). Wir werden bemerken das wir die Beziehung mit einander verbessern können. Alles ist Beziehung.

 

Diese Methode kann man sehr gut implementieren in einem Team, in einer Organisation.