“Sexuelle Aufklärung, die Kunst der Vermittlung”
Sexualität, Intimität und Beziehungen im Leben von Menschen mit geistiger Behinderung
Für Informationen
Inhaltliche Anfragen:
Dr. Gabriele Beckert, 0172 739 28 85, gabriele.beckert@ba-kd.de
Anmeldung:
Michael Rautenberg, 030/ 488 37-495, michael.rautenberg@ba-kd.de
Tagungshaus Akademie Hotel, 13156 Berlin.
Kosten: 380,00 Euro plus Übernachtung/Verpflegung
Für Mitarbeiter*innen aus dem Bereich der Behindertenhilfe und dem Suchtbereich
Diese Tagung ist teilnehmerorientiert ausgerichtet, die Praxis steht im Mittelpunkt.
Die Methodik des hermeneutischen Kreises unterstützt bei der sexuellen Aufklärung. Die sexuelle Erlebniswelt der Menschen mit einer geistigen Behinderung wird verständlicher.
Dabei unterstützen Fragen, wie z.B.:
Schwerpunkte
Ergebnisse
Am Ende dieser beiden Tage
Methoden
Erik Bosch (Heilpädagoge) und Ellen Suykerbuyk (Sexuologin) aus den Niederlanden.
Die Leitung der Veranstaltung: Erik Bosch (Heilpädagoge) und Ellen Suykerbuyk (Sexuologin)
Beide arbeiten europaweit und auf den Antillen als Autor*in, Trainer*in und Berater*in in der sozialen Arbeit. Sie haben 17 Bücher zu den Bereichen Grundhaltung, Begegnung, professionelle Kommunikation, Aufklärung, Sexualität, Missbrauch, Tod und Sterben sowie moralische Dilemmata herausgebracht. Beide entwickeln Spiel- und Lernmaterialien, insbesondere für Menschen mit geistiger Behinderung.
Ellen Suykerbuyk und Erik Bosch waren bis 2015 Geschäftsführer*in einer Tagesstätte für Menschen mit geistiger Behinderung. Seit 2015 ist Erik Bosch auch Kinderbuchautor. Das Motto seiner Fachbücher: „Es ist normal verschieden zu sein“ bearbeitet er in seinen „Sophiechen“, eine Kinderbuchreihe. In Deutschland erschienen sind:
„Sophiechen und das Geheimnis des Froschs“ und „Sophiechen und die Zuckerbäuchlinge“.
Ellen und Erik haben zwei Läden in Arnhem, in dem Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen arbeiten.
(Ausführliche Informationen: www.bosch-suykerbuyk.info).